Schuld & Vergebung
Barmherzigkeit (er)leben

Eigene Schuld, fremde Schuld – Vergebung ist immer ein Kampf, manchmal ein sehr langer Weg. Letztendlich befreit sie. Aus der eigenen Schuld wie auch von der Bitterkeit und Wut gegenüber unseren Schuldigern. Ermutigen Sie Menschen, diesen oft steinigen Weg nicht alleine, sondern im Vertrauen auf Gottes heilsame Begleitung zu gehen.

Wir haben Vergebung nötig

Oft passiert es gar nicht absichtlich, aber es passiert: Wir behandeln andere unfair, setzen sie herab, verletzen, machen Beziehungen kaputt. Aber auch in größeren Zusammenhängen werden wir schuldig. Unser Lebensstil schafft Ausbeutung in anderen Ländern, der zunehmende Raubbau an der Natur droht die Schöpfung unwiederbringlich zu zerstören … die ein oder andere Schuld tragen wir alle wissentlich mit uns herum, und wir ahnen, dass es noch mehr gibt. Ein erster Schritt wäre oft eine Entschuldigung – aber das fällt uns schwer.

Marburger Medien wollen auf dem Weg zurück zum anderen helfen und schenken auch da Worte, wo einem selbst die Worte fehlen mögen. Manchmal spüren Menschen aber auch das Bedürfnis, Vergebung von Gott zu erfahren und Frieden für ihr Leben zu finden – ihr Leben in Gottes Hand zu legen und darauf vertrauen zu können, dass er sie nie mehr verlässt. Im Shop finden Sie Marburger Medien, die zeigen, wie man ein Leben mit Jesus beginnen und seine Schuld loswerden kann. Wie man ganz neu zum Leben befreit wird.

Corrie ten Boom: Botschafterin der Versöhnung

Die Holocaust-Überlebende hat als Botschafterin der Versöhnung Herzen bewegt und aktiv Vergebung gelebt. Der dazugehörige Film lädt, wie das Buch, dazu ein, über Versöhnung und Gott ins Gespräch zu kommen. Wunderbar zum Weitergeben an Interessierte oder Veranstaltungen zum Thema. Rund um die Biografie von Corrie ten Boom finden Sie ein Themenpaket zum Thema Schuld und Vergebung in unserem Shop.

Endlich frei

„Eine Situation, die bereits Jahre zurück lag, lastete schwer auf mir. Ich war an dieser Situation damals nicht unschuldig – ich hatte einen großen Anteil daran, dass eine wertvolle Beziehung zerbrochen war. Anfangs verdrängte ich diese Schuldgefühle, später machten sie mich körperlich krank. Als ich glaubte, nicht mehr weiterzukönnen, besuchte ich eine Kirche. Ich war nicht wirklich gläubig erzogen worden, und doch empfand etwas in mir eine Sehnsucht, diesen Ort zu besuchen. Am Eingang lagen einige Karten aus. Eine fiel mir sofort ins Auge. Der Titel war ‚loslassen‘ und auf der Rückseite fand sich ein Bibelvers: ‚So weit der Osten vom Westen entfernt ist, so weit weg ist die Schuld, die Gott vergibt.‘ Diese Karte war der Anfang eines langen, manchmal schmerzvollen, aber letztendlich heilsamen Weges zur einer Versöhnung mit mir selbst.“

Frauke R. hat Vergebung erfahren und konnte neu anfangen

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