
Beten verbindet
Beten Sie mit uns
Impuls des Monats:
Mai - Worte mit Langzeitwirkung
Können Sie sich noch an Worte aus Ihrer Schulzeit erinnern? Etwas, das ein Lehrer mal gesagt hat? Oder Ihre Eltern? Es gibt positive Zusprüche und leider auch die negativen Festlegungen. Irgendetwas in uns bewirkt, dass wir die negativen Dinge viel besser und deutlicher vor Augen haben als die guten. Führungskräfte werden daher ermutigt, erst einige positive Dinge zu benennen, bevor sie Kritik äußern.
Wenn wir also wollen, dass die positiven Dinge in unserem Leben ihre Kraft entfalten können, dann brauchen wir davon viel mehr als von den negativen. Die Dosis erhöhen, damit die Langzeitwirkung mir guttut. Ein Grund mehr, uns die Zusagen Gottes und das, was die Bibel über unsere Identität in Jesus aussagt, häufig vor Augen zu halten. Und auch den Menschen um uns, die Gott noch nicht kennen. Viel mehr von den guten Worten als abgrenzende oder verurteilende Worte.
Worte haben Langzeitwirkung, auch und gerade unser Gebet. Ich will über die Menschen, für die ich bete, Gottes gute Worte aussprechen und so mir und der unsichtbaren Welt das Gute ins Gedächtnis einschreiben. Wegen der Langzeitwirkung.
Dr. Martina Kirchhof
Freundliche Reden sind Honigseim, süß für die Seele und heilsam für die Glieder.
(Sprüche 16,24)