Es ist alles super geplant. Die Termine für die Woche stehen, sogar Pufferzeiten sind eingeplant und ganz wichtig: endlich Mal wieder viel Zeit mit Jesus!
Und dann kommt das Leben dazwischen, Menschen kommen dazwischen. Es gibt so viel Gutes zu tun, so viele brauchen Hilfe – zuhören, anpacken, ermutigen. Damit wollen wir nicht aufhören. Wir möchten da sein für andere, andere mittragen. Manchmal ist unsere Liebe jedoch erschöpft. Die eigenen Lasten, die Lasten der anderen – es ist nicht auszuhalten. Und das mit den „Jesuszeiten“ – schon wieder zum Scheitern verurteilt.
Jesus sagte: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich ihn ihm, der bringt viel Frucht“. Wollen wir das nicht alle? Frucht bringen? Wie kann so eine Weinstock-Reben-Beziehung im Alltag gelebt werden? Geht mir da nicht meine Freiheit verloren? Immer angebunden an der Rebe? Was heißt es, ganz eng mit Jesus, befreit zu leben?
Wir sind Menschen, deshalb haben wir Grenzen. Trotzdem wollen wir uns fragen, wie wir mehr vom Lebensstil Jesu lernen können. Jesus war nie in Hektik, schon allein deshalb, weil Liebe und Hektik nicht zusammenspielen.
Miteinander wollen wir einen Tag von Frauen für Frauen erleben, gefüllt mit Themen, die uns als Frauen beschäftigen und neben den Vorträgen von Birgit Ebinger und den Workshops erwartet uns ein abwechslungsreiches Programm mit Lobpreis und Sandpainting mit Conny Klement. Elisabeth Glock ist mit einem Infostand voller ermutigender Marburger Medien vor Ort dabei!
Bitte beachten Sie die Hinweise des Veranstalters bzgl Kosten und Anmeldung.